Jetzt ist es beschlossene Sache! Das kroatische Ausnahmetalent Alen Halilovic wechselt vom FC Barcelona zum Hamburger Sportverein! Ein cleverer Transfer der Hanseaten! Barcelona sichert sich eine doppelte Rückkaufoption!
Ein Ausnahmetalent zum Schnäppchenpreis
Beim Kauf 2014 des damals gerade 18-jährigen Halilovic von Dynamo Zagreb war der Hype um den kommenden Messi groß. Barcelona soll sich DEN kommenden Superstar gesichert haben. Auch andere Vereine wie der ewige Ligarivale Real Madrid waren damals an dem Ausnahmetalent dran. Für 2,2 Millionen Euro sicherte sich Barcelona den Spieler!
Und was jetzt? Nach nur zwei Jahren geben die Katalanen den zweifellos anlagestarken Spieler einfach ab. Der HSV zeigt sich sehr dankbar und überweißt lächerliche fünf Millionen Euro an das von Trainer Luis Enrique geführte Team.
Auf dem mittlerweile aufgeblähten Transfermarkt im Fußball sind einstellige Millionenbeträge für junge Spieler eine echte Seltenheit. Erst letzte Saison gab Manchester United für den damals 19-jährigen Martial rund 50 Millionen Euro aus. Das sind 1000% mehr, als die Summe, die HSV für Halilovic ausgegeben hat. Zudem hat der Spieler bereits einen Marktwert von 10 Millionen Euro, der sich in den kommenden Jahren locker verdreifachen könnte. Zu dem Deal ist dem HSV zu gratulieren!
HSV sichert sich Halilovic für 4 Jahre
Halilovic soll einen Vier-Jahresvertrag bei den Hanseaten unterschreiben. Beide Vereine haben sich jedoch darauf geeinigt, dass der technisch versierte Spieler nach einer Saison für 10 Millionen Euro, also dem doppelten Transfererlös, von Barcelona zurückgeholt werden kann. Und nicht nur das. Auch nach der Saison 2017/2018 dürften die Blau-Roten den Spieler für 12,5 Millionen Euro zurückholen, damit er an der Seite von Lionel Messi endgültig zum Leistungsträger avancieren könnte.
Dabei hätte Barcelona durchaus höher pokern können. Denn Premium-Sponsor Klaus-Michael Kühne unterstützt den Verein weiterhin finanziell. Laut der Sportbild sollen den Hanseaten somit rund 25 Millionen Euro für neue Spieler zur Verfügung stehen. Bleiben also noch 20 Millionen. Damit kann noch viel Schaden angerichtet werden!
selten so gelacht….